Erweiterung der Auswertegrenzen zur Ermittlung von Fließkurven im einachsigen Zugversuch über die Gleichmaßdehnung hinaus

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Medien-Nr.: FB-616
Produktnummer: FB_616.1
Autor: Prof. Dr.-Ing. Alexander Brosius, Dipl.-Ing. Sven Bräunling, Dipl.-Ing. Rémi Lafarge, Professur für Formgebende Fertigungsverfahren am Institut für Fertigungstechnik der Technischen Universität Dresden
Erscheinungsjahr: 17. Juni 2024
ISBN: 978-3-86776-685-2
Nebeninformationen: sw, 30 teils farbige Abb., 4 Tab.
Seitenanzahl: 92

Mit einer neuartigen Methode mittels Schnittlinie lässt sich unter Nutzung lokal auftretender einachsiger Spannungszustände eine Zugprobe auch nach der Einschnürung auswerten. Es werden um 45 % höhere auswertbare Dehnungsbereiche gegenüber der standardisierten Methode nach DIN EN ISO 6892-1 erreicht. Damit werden die Grundlage für eine Fließkurvenextrapolation verbessert und die Voraussetzungen für eine realitätsnahe Werkstoffmodellierung in der Simulation geschaffen indem Fließkurven für Umformgrade jenseits der Gleichmaßdehnung erstellt werden können.