Erweiterung der Prozessgrenzen bei der Weiterverarbeitung von gewalztem Halbzeug durch Analyse der Ursache-Wirkungs-Beziehungen beim Planrichten

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Medien-Nr.: FB-525
Produktnummer: FB_525.2
Autor: Prof. Dr.-Ing. Alexander Brosius, Dipl.-Ing. Christian Steinfelder, Professur für Formgebende Fertigungsverfahren am Institut für Fertigungstechnik der Technischen Universität Dresden - Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Maier, Dr.-Ing. Sebastian Herbst, M. Sc. Khemais Barienti, Institut für Werkstoffkunde der Leibniz Universität Hannover
Erscheinungsjahr: 26. März 2020
ISBN: 978-3-86776-579-4
Nebeninformationen: sw, 66 teils farbige Abb., 23 Tab.
Seitenanzahl: 110
Bevor gewalzte Bänder oder Bleche durch Stanzen oder Tiefziehen weiterverarbeitet werden, werden sie plangerichtet, um die beim Haspelvorgang der Halbzeuge induzierten Spannungen und Planheitsfehler auszugleichen.
Für die Aluminiumlegierung EN AW-6016, das Warmband S460MC, den mikrolegierten kaltgewalzten Stahl ZE550 (1.0489) und den Dualphasenstahl DP800 werden Versuche zu Grenzformänderungskurven, Eigenspannungsmessungen und Finite-Elemente(FE)-Simulationen durchgeführt.
Insbesondere bei einem hohen Niveau an Eigenspannungen vor dem Planrichten zeigen sich nach dem Prozess deutliche Veränderungen.